1. Alleinflug von Maurice Binder

Erster Alleinflug Maurice Binder

Am 25. Juni 2023 gab es bei uns Segelfliegern in Biberach wieder einen besonders Moment: Maurice Binder absolvierte mit gerade einmal 15 Jahren seinen ersten Alleinflug. Dieser Tag markiert nicht nur einen persönlichen Triumph für Maurice, sondern auch einen stolzen Augenblick für unseren Verein.

Maurice Binder: Ein Jungpilot setzt zum Solo-Flug an

Noch eine letzte Überprüfung des Könnens ist obligatorisch vor dem ersten Solo-Flug.

Maurice, der seine Ausbildung zum Segelflugpiloten so jung begann, hat seitdem mit Hingabe, Fleiß und einer außergewöhnlichen Lernbereitschaft auf diesen Tag hingearbeitet. Sein erster Alleinflug war das Ergebnis zahlreicher Stunden theoretischen Unterrichts und praktischer Übungen, begleitet von unseren erfahrenen Fluglehrern.

An diesem sonnigen Junimorgen stieg Maurice mit einer Mischung aus Aufregung und Konzentration in das Cockpit. Davor jedoch galt es noch von zwei Fluglehrern ein letztes Mal überprüft zu werden, denn Sicherheit steht bei uns an oberster Stelle. Mit einer ruhigen Hand und einem klaren Blick für die Thermik meisterte er dann seinen 1. Solo-Flug souverän und zeigte dabei eine Reife und Flugfähigkeit, die für den Segelflugsport notwendig sind. Um direkt die Fähigkeiten und die Freude am alleine Fliegen zu festigen, folgten dann zwei weitere Flüge.

Ein Stolzer Moment für den Verein

Für unseren Segelflugverein steht Maurices Erfolg symbolisch für die Essenz dessen, was wir als Gemeinschaft fördern: die Leidenschaft für das Fliegen, die Weitergabe von Wissen und die Unterstützung junger Talente auf ihrem Weg in die Lüfte. Sein Alleinflug erinnert uns daran, dass Alter nur eine Zahl ist, wenn es um Hingabe und das Erreichen von Zielen geht.

Start zum ersten Alleinflug Segelflugschüler LSV Biberach
Gleich geht’s los: Seil straff – fertig – frei.

Die Faszination des Freifliegens

Segelfliegen ist mehr als nur ein Hobby; es ist eine Kunst, eine Wissenschaft und ein Weg zur Freiheit bis heran an die Wolken. Der erste Solo-Flug eines jeden Piloten symbolisiert den Übergang von der Theorie zur Praxis, von Lernen zu Können. Es ist ein unvergleichliches Gefühl, allein die Kontrolle zu übernehmen und die Stille sowie die Majestät des Himmels zu erleben.

Der Weg zum Segelflugpiloten

Unser Verein legt großen Wert darauf, junge Enthusiasten wie Maurice früh zu fördern. Schon mit 14 Jahren kann man bei uns mit der Ausbildung beginnen, und mit 16 Jahren ist es möglich, den Segelflugschein zu erlangen. Dies bietet Jugendlichen eine einzigartige Möglichkeit, Verantwortung zu lernen, physikalische Gesetze praktisch anzuwenden und ein tiefes Verständnis für die Natur und Technik des Fliegens zu entwickeln. Allerdings kann das Segelfliegen auch im höheren Alter erlernt werden.

Landung ASK 21 LSV Biberach
Hier setzt Maurice zur gekonnten Landung an.

Ein Aufruf an zukünftige Piloten

Maurices Geschichte ist eine Inspiration für uns alle und ein Beweis dafür, dass mit Entschlossenheit und Unterstützung Träume in die Realität umgesetzt werden können. Wir ermutigen alle, die vom Fliegen fasziniert sind, sich uns anzuschließen und den ersten Schritt in eine Welt voller Abenteuer, Herausforderungen und unvergesslicher Erlebnisse zu wagen.

In diesem Sinne gratulieren wir Maurice nochmals herzlich zu seinem ersten Alleinflug und freuen uns darauf, ihn und viele andere junge Talente auf ihrem Weg in den Himmel zu begleiten und zu unterstützen.

Zusammen fliegen wir höher!


Dieser Blogbeitrag unterstreicht nicht nur einen persönlichen Meilenstein für Maurice, sondern auch den Stellenwert der Jugendförderung in unserem Segelflugverein. Wir sind stolz auf Maurice und alle jungen und alten Piloten, die den Himmel als ihre Leidenschaft entdeckt haben.

Besondere Anerkennung für Mitarbeiter des Sana Klinikums

Fliegen statt Klatschen_Duo Discus XL_LSV Biberach

Luftsportverein LSV Biberach spendet unter dem Motto „Fliegen statt Klatschen“ 30 Rundflüge

Bereits seit über einem Jahr beeinflusst die anhaltende Corona-Pandemie das alltägliche Leben und in besonderem Maße auch die Arbeit in den Kliniken. Angestellte im pflegerischen, wie auch im ärztlichen Dienst wurden dadurch vor besondere Herausforderungen gestellt und mehr als einmal war eine Extraportion Belastbarkeit und Flexibilität nötig – so auch in den Sana Kliniken im Landkreis Biberach. Diese außerordentliche Leistung wird immer wieder auch außerhalb des Klinikums wahrgenommen und durch Sachspenden und kleinere Geschenke honoriert. Ein ganz besonderes Dankeschön kam nun von den Segelfliegern des Luftsportvereins LSV Biberach. Auf Initiative des ehrenamtlichen Fluglehrers und Vorstandsmitgliedes Philipp Kramer, spendete der Verein unter dem Motto „Fliegen statt Klatschen“ als Zeichen der Wertschätzung und Anerkennung insgesamt 30 Segelflüge, die unter allen Angestellten der Sana Kliniken Landkreis Biberach GmbH durch den Betriebsrat verlost wurden.

Als einer der ersten glücklichen Gewinner konnte Alexander Trampnau am vergangenen Wochenende seinen Gewinn bei den Segelfliegern einlösen. „Ich war schon sehr aufgeregt und gespannt, was mich da erwartet. Ich hatte ja überhaupt keine Vorstellung, wie das werden wird,“ schildert der Krankenpflegehelfer seine Eindrücke. „Aber als ich erstmal in der Luft war, konnte ich den Flug genießen.“ Für seinen Rundflug wurde Trampnau im doppelsitzigen Duo-Discus per Flugzeugschlepp direkt über den Federsee geschleppt, wo der Pilot ausklinkte und im stillen Gleitflug mit wunderbarem Blick auf Biberach und Umgebung zum Flugplatz zurückkehrte. Nach der Landung zeigte sich Trampnau begeistert von seinem Gewinn: „Das ist schon ein ganz besonderes Erlebnis. Ich würde das auf jeden Fall wieder machen und kann so einen Flug nur empfehlen!“

Beim Flugzeugschlepp, dem sogenannten F-Schlepp, wird das Segelflugzeug an einem Seil hinter einer Motormaschine üblicherweise direkt in die Thermik geschleppt und daher vor allem für lange Streckenflüge genutzt. Flüge von beinahe 900 Kilometern auf der Schwäbischen Alb und über den Alpen sind den Segelfliegern aus Biberach schon gelungen. Segelflugzeuge können grundsätzlich auf zwei Arten starten. Statt im eher gemütlichen F-Schlepp kann auch eine 380 PS-starke Seilwinde den Flieger in nur drei Sekunden auf Fluggeschwindigkeit beschleunigen und ihn in 20 Sekunden auf eine Höhe von etwa 350 Meter hochziehen. Der Windenschlepp findet überwiegend in der Ausbildung zum Segelflugpiloten Anwendung. Die weiteren Gewinner wie auch sonstige Gäste des Luftsportvereins können sich für ihren Flug natürlich auch diese spannende Startart aussuchen. An der Aktion „Fliegen statt Klatschen“ ist auch die Abteilung Motorflug des Luftsportvereins beteiligt, so dass in den nächsten Wochen auch Gewinner eines Rundflugs im Motorflugzeug auf ihre Kosten kommen können.

Die Ausbildung zum Segelflugpiloten kann übrigens jede und jeder Flugbegeisterte ab 14 Jahren beginnen. Den „Schein“, die Segelfluglizenz, kann man bereits mit 16 Jahren und im Motorflug mit 17 Jahren erwerben. Je nach Wetter, Zeitaufwand und Geschick benötigt man zwei bis drei Flugsaisons bis zur praktischen Prüfung. Interessierte können sich gerne auf Instagram, Facebook oder auf der Homepage www.segelflug-bc.de informieren – oder einfach am Wochenende auf dem Flugplatz Birkenhard vorbeischauen.

Bericht des Jugendleiters 2020

Die Einschränkungen durch die Corona-Pandemie 2020 haben die Jugendarbeit in der Abteilung Segelflug zu einer echten Herausforderung gemacht. Trotzdem – oder vielleicht gerade deshalb – hat der Zusammenhalt im Verein super geklappt und die Leistungen der Jugend können sich sehen lassen. Das kann man zum Beispiel auf der Wettbewerbsplattform „onlinecontest“ (OLC) nachlesen. Hier ist der Link: https://www.onlinecontest.org/olc-3.0/gliding/club.html?cc=656&st=olcp&rt=olc&c=DE&sc=bw&sp=2020

Im Winter 2019/2020 gab es regelmäßige Jugendabende mit Theorievorträgen von etwa 30 – 60 min. Themen waren z.B.: Vereinsflieger-Internet-Plattform, Möglichkeiten zur Mitwirkung im Baden Württembergischer Luftfahrtverband (BWLV), Diskussionen, u.a. „Was passiert nach dem Lizenzerwerb?“. Abgerundet wurden die Abende meist mit einem gemeinsamen Essen und zum Schluss mit einem spannenden oder lehrreichen Fliegerfilm. Für den „Corona-Winter“ 2020/2021 sind digitale Jugendabende geplant.

Die ASK 21 ist unser bestens bewährter Schulungsdoppelsitzer. Sitzauflagen und Lackierungen verschleißen über die Jahre durch das viele Ein- und Aussteigen aus dem Cockpit. Da wir unseren Flugzeugpark technisch und optisch bestens in Schuß halten wollen, hat sich Gregor „Gori“ Bentz gleich zum kompletten Cockpit-Umbau entschlossen, mit tatkräftiger Unterstützung vieler jugendlicher Hände. Die Bilder erklären am besten, was alles gemacht wurde.

Erste gute Flüge konnten schon Mitte März, am 13.03.2020 mit einer Basis bis zu 2500 m ü. NN durchgeführt werden. Hier könnt ihr ein paar Flüge nachverfolgen: https://www.onlinecontest.org/olc-3.0/gliding/flightinfo.html?dsId=7702798,

https://www.onlinecontest.org/olc-3.0/gliding/flightinfo.html?dsId=7702792,

https://www.onlinecontest.org/olc-3.0/gliding/flightinfo.html?dsId=7702739

Der weiteste Flug gelang mit 770 km in rund acht Stunden Flugzeit auf der schwäbischen Alb in unserem Leistungsdoppelsitzer Duo Discus XL. https://www.onlinecontest.org/olc-3.0/gliding/flightinfo.html?dsId=7952146

Ab 01. April wurden die neuen tintenblauen Vereins-T-Shirts und royalblauen Softshell-Jacken an die Mitglieder ausgehändigt. Neugestaltet sind das weiße Logo mit der dezenten Silhoutte von unserem Vereinsdoppelsitzer Duo Discus XL vorne sowie der Stadt Biberach und einem Schriftzug der Abteilung Segelflug vom LSV Biberach auf dem Rücken.

Leider entfielen einige Nachwuchsförderaktionen, wie die Informationsstände beim Flugplatzfest oder die „Marktplatzaktion“ in Biberach, bei der interessierte Jugendliche mal einen Segelflieger aus der Nähe sehen und ins Cockpit steigen können.

Bei den Wettbewerben hat es nicht viel besser ausgesehen. Ein Jugendlicher wäre gerne im Mai auf den Farrenberg gegangen; die Veranstaltung war aber bereits abgesagt. Ebenfalls dem Virus zum Opfer gefallen ist der Wettbewerb auf dem Klippeneck und hat damit zwei ambitionierten Jungfliegern die Chance auf mehr Wettbewerbserfahrung gründlich vergeigt. Leider wurde auch das Jugendlager des BWLV abgesagt, zu dem sich fünf unserer Flugschüler angemeldet hatten.

Neun Flugschüler konnte der Verein 2020 verzeichnen, darunter Felix Koppe, Peter Aßfalg, Ercan Erdogan, Jonas Bodenbender und neu seit diesem Jahr Lea Müller. Dank des großen Engagements unserer fünf ehrenamtlichen Fluglehrer, u.a. Phips, Michele, sowie unserem unermüdlichen Helmut Engel, ging die Ausbildung zügig voran. Lea konnte sich am 21. August freifliegen. So heißt es, wenn man nach der Schulung mit Fluglehrer die ersten Starts alleine durchführt. Felix hat sowohl seine Theorieprüfung für den Segelflug als auch seine Windenfahrerprüfung erfolgreich bestanden.

Zu den „Highlights“ des Jahres gehört das „Insta-Grillen“ der Vereine Erbach, Giengen und Bad Saulgau mit dem „Burger Fly-In“, bei dem in lockerer Runde und gebührendem Abstand fachgesimpelt und den „verlorenen Hammertagen“ hinterhergeträumt wurde. Ebenso in schöner Erinnerung geblieben ist unser Sunrise-Fliegen vom 27. Juni. Das Wetter hat mitgespielt und die Kulisse der Stadt unter der aufgehenden Sonne aus dem Segelflieger sieht einfach super aus. Vom 15. bis 21. August haben wir es sogar noch geschafft, ein kleines Fluglager mit zehn Teilnehmern und zwei Gästen aus auswärtigen Vereinen auf die Beine zu stellen. Im Fluglager wurde an jedem Tag geflogen, insgesamt 184 Flüge und 88:51h Flugzeit.

Mit dem Samburo konnten zwei jugendliche Piloten, ein Fluglehrer sowie zwei Vorstandsmitglieder noch im Herbst ihre F-Schlepp-Berechtigung erwerben und die wurde gleich für ein paar tolle Formationsflüge eingesetzt.

Wer Lust hat, einfach mal am Flugplatz vorbeizuschauen, kann das auch gerne im Winter tun (jetzt während Corona vermutlich ein bisschen problematischer aber sonst normal möglich); oft ist jemand in der Werkstatt oder in einem Hangar zu Gange. Bei Interesse einfach über Instagram, Facebook oder per email (www.segelflug-bc.de) anfragen.

AVO 68-R „Samburo“

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Nach zwei langen Jahren mit viel Arbeit und noch mehr Geduld hebt der zu zwei Dritteln überholte Motorsegler der Biberacher Segelflieger endlich ab und überzeugt mit gutmütigen Flugeigenschaften und beachtlicher Leistung im Motor- wie im Segelflug.

April 2017: Kauf eines AVO 68-R „Samburo“, Baujahr 1976 mit abgelaufenem 80-PS Rotax Motor. Der Motorsegler kann zum Schleppen von Segelflugzeugen eingesetzt werden, was einen Hauptgrund für dessen Anschaffung ist.

Der Samburo bei der Besichtigung.

Das abgelaufene Triebwerk kann durch die 100 PS leistende Variante verbessert werden, hierzu sind einige Umbauten nötig. Motorträger, verbesserte Kühlung, Luftschraube und Regler müssen überholt werden. Die Anfertigung und Lieferung der Komponenten zieht sich, da viele Teile eigens für unsere Baustelle gefertigt werden.

Samburo Rumpf ohne Bespannung
Der Rumpf ohne Bespannung.

Nachdem klar wird, dass die Teile in 2017 nicht alle geliefert werden, wird der Flieger abgebaut und der Rumpf komplett überholt. Aus Alt mach Neu. Abnehmen der alten Bespannung, Instandsetzung der dadurch erreichbaren Bereiche.

Dank einer kleinen, eifrigen Truppe, werden in ca. 900 Arbeitsstunden, das Rumpfgerüst lackiert, Elektrik, Steuerungsseile und Bedienzüge erneuert, der Rumpf neu bespannt (Ceconite) mit anschließender Neulackierung.

Im Juni 2018 sind dann endlich alle Teile da, die Cowling (Triebwerksverkleidung) wird angepasst, Triebwerk und alle Komponenten werden eingepasst und schließlich verbaut. Viele Bedienungszüge für die Motorsteuerung und die Propellerverstellung, sowie die Kraftstoffversorgung mit Kühlung ( Wasser~ und Ölkühler) wollen gut verstaut sein.

Das für die Genehmigung benötige, überarbeitete Handbuch fehlt noch immer, so dass wir uns weiter gedulden müssen. Inbetriebnahme des Motors und Rollversuche folgen, nur fliegen dürfen wir leider noch immer nicht. Musterbetreuer, Luftfahrtbundesamt und die EASA bearbeiten die genehmigungsrelevanten Papiere, nach unserem Eindruck sehr schleppend. Unsere D-KARJ überwintert aufgebaut, in der Halle stehend. Nach 1,5 Jahren Bau~ und Wartezeit, bei ca. 60.000 € Investitionskosten für den Segelflug und alle Beteiligten ein Ärgernis und eine endlose Geduldsprobe.

Unzählige Telefonate und E-Mails führen schließlich Ende März 2019 zu den ersehnten Handbüchern und zur Ausstellung der Lufttüchtigkeit durch unseren Prüfer beim LTB Lindner aus Walpertshofen.

Der Erstflug erfolgt durch Helmut Lindner und Hp. Schmid und wird von Zweiterem wie eine Befreiung empfunden.

Die kurze Rollstrecke von ~150 m, gute Steigleistungen, flott im Reiseflug und einfach zu fliegen, alles bei überschaubaren Treibstoffkosten (~ 15 Liter Auto-Super je Motorstunde), sind die Früchte unserer Mühen.

Der Samburo von unten – ein herrliches Bild.
Die Instrumentierung unseres Samburos‘. Die Anzeige rechts oben verrät, dass es mit etwa einem Meter pro Sekunde nach oben geht.

Am Tag 2 wird die Segelleistung unter Beweis gestellt. Nach ca. 2 h im Segelflug mit ca. 100 km Strecke, steht fest dass unser Oldie in dieser Disziplin unter Seinesgleichen echt punkten kann. 

Durch die Segelstellung der Luftschraube steigt und gleitet der Samburo wie ein Schul-Segelflugzeug und lässt sich bei angenehm leichtgängiger Steuerung mühelos fliegen, was bei Touring-Motorseglern eher die Ausnahme ist.

Derzeit sammlen wir Erfahrungen und fliegen den Motor ein, um im Sommer 2019 mit der Flugzeugschleppausbildung beginnen zu können.Damit steht den Segelfliegern im LSV BC e.V. nun wieder ein kostengünstiger Motorsegler zur Verfügung, der an heißen Tagen sogar als Cabrio betrieben werden darf!

Die Flügel stehen im nächsten Winter zur Überholung an, Dauer je nach Helfersituation ca. 3 Monate (Jan-März), danach haben wir ein neues, altes Flugzeug, an dem die nächsten 20 Jahre nicht viel kommen sollte.

BC, 10.04.2019, Hp. Schmid, glücklicher 1. Vorstand Segelflug im LSV BC e.V.